ICT-Projekttreffen in Wien

ICT-TeilnehmerEine Gruppe aus Studierenden und Lehrenden des Westfalen-Kollegs nahm im Rahmen des ICT-Projekts an einem Projektreffen von sieben Schulen aus sechs europäischen Nationen vom 29.11. bis 05.12.2009 in Wien teil. Details und Eindrücke des Treffens wurden in einem ICT-Tagebuch mit Bildern und in einem ICT-Tagebuch ohne Bilder zusammengefasst.

SommerUni 2009

SommerUniFrauen in Naturwissenschaft und Technik

Die bundesweite SommerUni der Bergischen Universität Wuppertal richtet sich speziell an Oberstufenschülerinnen. Sie zeigt, welche interessanten Berufsperspektiven und Karriereaussichten sich für Frauen durch ein naturwissenschaftliches oder technisches Studium eröffnen.
Jessica Colaco, 6.Semester, hat an der SommerUni teilgenommen und einen persönlichen Erfahrungsbericht verfasst.

Informationsveranstaltung Fachhochschulreife

Infoveranstaltung zur FHR-SchieneAuf zwei Veranstaltungen am 1.12.2009 konnten sich interessierte Schülerinnen und Schüler der Volkhochschulen, Abendrealschulen und äquivalenter Bildungseinrichtungen über das Westfalen-Kolleg informieren. Der Schulleiter und Lehrende stellten die speziell für die Absolventen der "Schwesterschulen" angebotenen Klassen der sogenannten FHR-Schiene und deren Vorzüge vor und nahmen sich Zeit, alle allgemeinen und individuellen Fragen der zahlreich erschienen Gäste zu beantworten.

Verabschiedung von Frau Scharpf

SekretariatDas Westfalen-Kolleg hat am 27.11.2009 seine langjährige Schulsekretärin in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Frau Scharpf war 17 Jahre am Westfalen-Kolleg tätig. Sie war durch ihre freundliche und hilfsbereite Art bei Studierenden wie Lehrenden sehr beliebt.

 

 

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Ausstellung im Forum Bartoldus

Ausstellung im Forum BartoldusAm 14.11.2009 hat das Westfalen-Kolleg in Zusammenarbeit mit dem Verein Rheinische Straße eine Ausstellung zur "Geschichte der Rheinischen Straße" im Forum Bartoldus gezeigt. Das katholische Familienzentrum hatte die Bewohner des Quartiers zum Tag der offenen Tür eingeladen und so eine Begegnung der Generationen und Kulturen ermöglicht. Das Forum Bartoldus möchte auch zukünfitig gemeinsam mit den Anwohnern dafür Sorge tragen, dass das Quartier immer l(i)ebenswerter wid und alle Kinder durch wertschätzende Annahme, Erlebnisreichtum und frühkindliche Bildung eine Chance auf eine glückliche Kindheit haben.

Jazz Brunch

Kunst AG Westfalen-KollegIn Kooperation mit dem East West European Jazz Orchestra TWINS 2010 und der Unterstützung des Kolleg-Bundes konnte man am Samstag, 14.11.2009, einen musikalischen Brunch am Westfalen-Kolleg genießen. Neben den hoch talentierten Jazz-Musikern des EWEJO, einem Projekt der Ruhr 2010/Kulturhauptstadt Europas, leisteten Studierende und Lehrende musikalische Beiträge. Die Kunst-AG des Kollegs stellte einige ihrer Werke aus und bot diese auch zum Verkauf an. Golam Khair, Rosenverkäufer aus dem Kreuzviertel und Buchautor, stellte an einem Info-Stand sein zweites Buch vor.

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Lesung zur Reichspogromnacht

Adressat unbekanntIm Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 fand am Montag, 9. November 2009 in der Zeit von 11.00 bis 12.30 Uhr eine von Studierenden und Lehrenden organisierte Lesung im Westfalen-Kolleg statt. Mehr als hundert Studierende und Lehrende kamen, um den von Studierenden gelesenen Text von Kressmann Taylor “Adressat unbekannt" zu hören. Zwei Lehrende begleiteten die Lesung musikalisch.

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Literaturworkshop mit Theaterpädagogin

Christine Köck mit StudierendenAm 9. Oktober 2009 kamen Studierende der Grund- und Leistungskurse Deutsch mit der Theaterpädagogin Christine Köck zusammen, um das Stück Don Carlos einmal ganz anders als gewohnt zu analysieren. Ein Bericht einer Studierenden über den mitreißenden Workshop ist im Weiteren zu finden.

 

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Projekt Genetischer Fingerabdruck

Projekt Genetischer FingerabdruckIn den ersten Wochen des neuen Schuljahrs absolvierten die beiden Biologie-Leistungskurse des 4. Semesters ein molekulargenetisches Praktikum.
Sie isolierten die DNA aus verschiedenen Blütenpflanzen und führten selbstständig alle Arbeitsschritte zur Erstellung eines genetischen Fingerabdrucks durch.
Das Projekt „Genetischer Fingerabdruck“ findet seit zwei Jahren regelmäßig in Kooperation mit dem MoLAB des Heisenberggymnasiums statt. Inzwischen profitieren einige Studierende in weiterführenden Praktika an der Universität von ihren guten Vorkenntnissen.

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