RuhrFutur ist ein Zusammenschluss mehrerer Ruhrgebietskommunen, die sich mit der Mercator-Stiftung zum Ziel gesetzt haben, die Bildungslandschaft im Ruhrgebiet zu verbessern. Am 13.11.17 nahmen Frau Santel und Herr Gramoll stellvertretend für das Westfalen-Kolleg die RuhrFutur-Plakette entgegen.
Wie schon in den vergangenen Jahren unternahmen auch in diesem Semester einige Kurse des Westfalen-Kollegs eine Exkursion zur TU Dortmund.
Das DLR School Lab, eine gemeinsame Einrichtung der Universität und des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt, bot den Teilnehmerinnen und -teilnehmern der Exkursion die Möglichkeit, vielfältige physikalische Experimente durchzuführen, beispielsweise zu den Themen Schwerelosigkeit, chaotische Systeme, Flammenspektroskopie, Brennstoffzellen und Energieversorgung.
„Man stolpert mit dem Kopf und mit dem Herz“ – in diesem Sinne gedachten Studierende und KollegInnen des Westfalen-Kollegs anlässlich des 79. Jahrestages der Pogromnacht am 9. November 1938 der Shoaopfer, insbesondere Auguste und Aaron Jordans sowie der Familie Neugarten und Frieda Sterns, für die das Westfalen-Kolleg 2014 und 2015 in der Rheinischen Straße Stolpersteine verlegt hat.
Am 9.11.2017 haben sieben Referendarinnen und Referendare ihren Dienst am Westfalen-Kolleg aufgenommen. Über einen Zeitraum von 18 Monaten werden sie hier ihr Referendariat absolvieren und parallel dazu vom Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Dortmund betreut.
Der Dortmunder „Verein zur Förderung des Altsprachlichen Unterrichts“ (VFAU) hat am Spätnachmittag des 6. Novembers 2017 im Westfalen-Kolleg das 1. Dortmunder LateinschülerInnentreffen abgehalten. Teilgenommen haben Studierende des Westfalen-Kollegs und OberstufenschülerInnen des Immanuel-Kant-Gymnasiums Dortmund-Asseln (IKG).
Am 18.10.17 trafen sich im Westfalen-Kolleg Lehrkräfte verschiedener Schulen und der Fächer Literatur, Latein und Religion, um die berühmte Literaturverfilmung „Fellini Satyricon“ (Italien 1969) auszugsweise zu sichten, filmtheoretische Grundlagen kennenzulernen und einen möglichen Einsatz der Einzelszenen im Unterricht verschiedener Fächer zu überprüfen.