Am 12. Juli 2013 feierte das Projekt "Schulen im Team" den Abschluss des Förderzeitraums zusammen mit Oberbürgermeister Ulrich Sierau. Das Projekt „Schulen im Team“ bietet die Möglichkeit sich mit anderen Schulen lokal zu vernetzen und Unterricht in diesen Netzwerken gemeinsam zu entwickeln. Hierbei wurden die Netzwerke mit einem jährlichen Innovationsetat und Fortbildungen unterstützt. Der Förderzeitraum des Projekts war auf eine Laufzeit von 4 Jahren angelegt. Dieser ist jetzt abgeschlossen.
Zum Ende des Semesters hat sich das Netzwerk zu einem Austausch über den Arbeitsschwerpunkt des laufenden Schuljahres getroffen. Eine Erprobung von kompetenzorientierten Lernplattformen für die Studierenden wird von den Netzwerkschulen seit Beginn des Schuljahres betrieben. Zusammen mit dem Abendgymnasium, der Abendrealschule und der Volkshochschule der Stadt Dortmund bildet das Westfalen-Kolleg ein Netzwerk. Das Netzwerk „Mathematik im Zweiten Bildungsweg“ hat sich die Vernetzung (Austausch, Erweiterung, Optimierung) der gezielten Förderung der Lernenden im Fach Mathematik im Hinblick auf zentrale Abschlussprüfungen (Allgemeine Hochschulreife und Fachoberschulreife) zum Ziel gesetzt.
Im fünften Jahr der gemeinsamen Netzwerkarbeit kam es am 20. Februar zur Meilensteintagung 2014 des Projekts "Schulen im Team". Das Tagungsthema lautete "Kompetenzraster". Andreas Müller aus der Schweiz konkretisierte die wirkungsvolle Einbettung von Kompetenzrastern in personalisierte Lernarrangements.
Am 30.09.2014 hat sich das Netzwerk zu einem Austausch über den Arbeitsschwerpunkt des laufenden Schuljahres getroffen. Die Einführung eines Computeralgebrasystems (CAS) bzw. eines grafikfähigen Taschenrechners (GTR) und die Entwicklung von neuen Hauscurricula basierend auf den neuen Kernlehrplänen und Vorgaben werden von den Netzwerkschulen seit Beginn des Schuljahres betrieben. Zusammen mit dem Abendgymnasium, der Abendrealschule und der Volkshochschule der Stadt Dortmund bildet das Westfalen-Kolleg ein Netzwerk. Das Netzwerk „Mathematik im Zweiten Bildungsweg“ hat sich die Vernetzung (Austausch, Erweiterung, Optimierung) der gezielten Förderung der Lernenden im Fach Mathematik im Hinblick auf zentrale Abschlussprüfungen (Allgemeine Hochschulreife und Fachoberschulreife) zum Ziel gesetzt.
Am Ende des Sommersemesters hat sich das Netzwerk zu einem Austausch über den Arbeitsschwerpunkt des laufenden Schuljahres getroffen. Die Einführung eines Computeralgebrasystems (CAS) bzw. eines grafikfähigen Taschenrechners (GTR) und die Entwicklung von neuen Hauscurricula basierend auf den neuen Kernlehrplänen und Vorgaben werden von den Netzwerkschulen seit Beginn des Schuljahres betrieben. Zusammen mit dem Abendgymnasium, der Abendrealschule und der Volkshochschule der Stadt Dortmund bildet das Westfalen-Kolleg ein Netzwerk. Das Netzwerk „Mathematik im Zweiten Bildungsweg“ hat sich die Vernetzung (Austausch, Erweiterung, Optimierung) der gezielten Förderung der Lernenden im Fach Mathematik im Hinblick auf zentrale Abschlussprüfungen (Allgemeine Hochschulreife und Fachoberschulreife) zum Ziel gesetzt.
Viele interessierte Studierende besuchten am 8. Januar eine Veranstaltung aus der Reihe „Studieninfo des Monats“ zum Studienfach „Medizin“. Das Fach Medizin war bereits im letzten Jahr Thema einer Veranstaltung dieser Reihe, wurde aber aufgrund von Nachfragen aus der Studierendenschaft erneut angesetzt. Nach einem einleitenden Vortrag des Studienberaters von der Agentur für Arbeit, Herrn Löser, über Studien- und Berufsmöglichkeiten in diesem Bereich stellten die Studierenden dem Referenten und den Studienkoordinatoren des Westfalen-Kollegs Detailfragen zum Medizinstudium und nahmen eine von Herrn Löser speziell zu diesem Fach erstellte Informationsbroschüre entgegen.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Studiengang des Monats“ besuchte Apothekerin Rebekka Eßler (Apothekenleitung der Bären-Apotheke in Herten) am 11.12.2012 das Westfalen-Kolleg und informierte über den Studiengang Pharmazie und das Berufsbild der Apothekerin. Neben allgemeinen Infos zu Studienvoraussetzungen und -inhalten wurden Fragen der Studierenden zu Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten realistisch und praxisnah beantwortet. Das Team der Studien- und Berufskoordinatoren des Westfalen-Kollegs plant weitere Informationsveranstaltungen in Kooperation mit Wirtschaftsunternehmen.
„Sprache ist der Schlüssel zur Welt.“ Diese Worte Wilhelms von Humboldt sind ebenso bekannt wie wahr. Sprache ist ein wichtiger Baustein gesellschaftlicher Teilhabe – auch und umso mehr für Menschen mit Migrationshintergrund. Am 18.12.2012 beschäftigten sich die Lehrenden und Sozialarbeiter des Westfalen-Kollegs im Rahmen eines pädagogischen Tages mit den Themen Interkulturelle Kompetenz und Sprachförderung. Nach anregenden und informativen Vorträgen durch die Referenten Dr. Ali Kemal Gün (Integrationsbeauftragter vom Landschaftsverband Rheinland - Qualität für Menschen) und Christian Nagel (Lehrender am Westfalen-Kolleg) wurde in sieben verschiedenen Workshops zu einzelnen Themenbereichen gearbeitet.