Uni oder FH- Studium?

A20190312Studieninfo.jpgm 12.03.2019 stellte Herr Prall, der für das Westfalen-Kolleg zuständige akademische Studien- und Berufsberater der Arbeitsagentur, die Möglichkeiten des Studiums an der Universität einem Fachhochschul-Studium gegenüber.

Grundlegend ist das Universitätsstudium forschungs- und wissenschaftsorientiert, während ein Studium an der Fachhochschule anwendungsorientiert und damit praxisnäher gestaltet ist. An der Universität wird die allgemeine Hochschulreife (Abitur) vorausgesetzt, um sich einschreiben zu können. Einige Studiengänge können nur an der Universität studiert werden (z.B. Medizin, Lehramt, Geschichte)

Ein Fachhochschulstudium setzt die Fachhochschulreife (schulischer und praktischer Teil) voraus. Häufig wird ein fachspezifisches Vorpraktikum erwartet. Duale Studiengänge in Kooperation mit Ausbildungsbetrieben werden zumeist an Fachhochschulen angeboten.

Letztlich sollten SchulabsolventInnen folgende Kriterien für die Entscheidung bezüglich Uni oder FH abwägen:

  • Gewünschter Studiengang im Angebot              
  • Zulassungsbeschränkungen / Eignungsfeststellung 
  • Inhaltliche Gestaltung des Studiengangs 
  • Theorie-Praxisverzahnung 
  • Promotion angestrebt (nur an der Universität möglich!)                  

Weitere Informationen sind hier zu finden:

https://berufenet.arbeitsagentur.de            

https://studienwahl.de/

https://www.hochschulkompass.de/home.html

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