Gemeinsames Sommerfest des Westfalen-Kollegs und der Volkshochschule

Solidarität und kultureller Austausch im Mittelpunkt 

Das Westfalen-Kolleg und die Volkshochschule (Abteilung Schulabschlüsse) veranstalteten am 20. September 2018 ein gemeinsames Sommerfest.

Im Mittelpunkt standen der kulturelle Austausch unter den Studierenden und Lehrenden beider Schulen des zweiten Bildungsweges in Dortmund, das Willkommenheißen und Kennenlernen zugereister Studierender aus aller Welt sowie die Idee, einen Beitrag zur Unterstützung benachteiligter Gruppen zu leisten. So werden die Einnahmen des Sommerfestes - z.B. aus dem selbst organisierten Flohmarkt - der Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V. und dem Dortmunder „Gast-Haus (statt Bank)“ übergeben.

In geselliger Runde konnten insbesondere die zugereisten Studierenden in Kontakt mit Muttersprachlern treten und sich über kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede austauschen. Auch das gemeinsame Streetsoccer-Turnier trug zu diesem Austausch bei. Es gewann ein Team aus Studierenden des Westfalen-Kollegs, das in der anschließenden Siegerrehrung von den Schulleitungen des Westfalen-Kollegs und der VHS beglückwünscht wurde. Etwas weniger actionreich ging es am Stand für Streetart/3D-Grafik zu. Hier wurden mit Methoden der Mathematik 3-dimensionale Objekte auf eine 2-dimensionale Ebene derart projiziert, dass beim anschließenden Zeichnen dieser Objekte auf den Schulhof wieder ein 3-dimensionaler Eindruck entstand.

Neben einem Melonen- und Cocktailstand bereicherten auch Studierende der VHS mit selbstgemachten süßen Köstlichkeiten das herzhafte Barbecue des Cafetenbetreibers. So wurde für das leibliche Wohl aller Besucher bestens gesorgt.

Ehemalige Studierende und Mitarbeiter des Westfalen-Kollegs kamen ebenfalls zum Sommerfest und erlebten einen Nachmittag, der durch zahlreiche musikalische Darbietungen von Studierenden begleitet wurde.

Das gelungene und kurzweilige Beisammensein ist - wie in den vergangenen Jahren - auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit beider Schulen und das Engagement der vielen HelferInnen im Hintergrund zurückzuführen.

         
         

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