Zeitzeugenbesuch
[...] Rund 120 Studierende des Westfalen-Kollegs und der Volkshochschule Dortmund hörten gebannt zu, als Micha Schliesser von seinen ersten sieben Lebensjahren erzählte. Seine Lebensgeschichte bewegte die Zuhörer, wie an den vielen Fragen zu erkennen war.
Micha Schliesser, der von Heiko Hamer vom Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk (IBB) begleitet wurde, sagte, er habe zwei Beweggründe seine Geschichte zu erzählen: Erstens wolle er so viel wie möglich berichten, in der Hoffnung, dass sich solche fürchterlichen Dinge nicht wiederholen, wenn die Menschen aufgeklärt seien. Zweitens bleibe die Frage, wie man mit den Überlebenden, die so etwas Fürchterliches überlebt hätten, umgehe – gerade in der heutigen politischen Lage. [...]
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